Sie haben ein Buch, eine wissenschaftliche Arbeit oder andere Schriftstücke verfasst und sind sich nicht sicher, ob sie der gängigen Rechtschreibnorm entsprechen? Wollen Sie nicht nur Rechtschreib- und Grammatikkorrekturen sondern auch Informationen zu Stil und Ausdruck? Dann sollten Sie etwas Geld in ein Lektorat investieren!
Vorteile eines Lektorats
Neben dem Korrektorat, bei dem Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie die Interpunktion eines Textes überprüft und korrigiert werden, bietet eine professionelle Agentur oder ein freiberuflicher Lektor auch noch den Vorteil den Stil und Ausdruck und in weiterer Folge den Inhalt eines Textes zu bewerten. Doch Lektoren kümmern sich auch um Sie als Schreiber – vielleicht ist das der erste Schritt für Ihr Werk und Sie haben es bislang noch niemandem gezeigt. Ein guter Lektor weiß das und wird Ihnen Tipps zur Verbesserung Ihres Schreibstils geben. Im Lektorat wird Ihr Werk mit Empathie behandelt und Sie werden auf Fehler aufmerksam gemacht, nicht wie bei Lesern, die das Buch nach wenigen Seiten in eine Ecke verbannen und es als „schlechte Schreibe“ abtun würden, ohne es eines weiteren Blickes zu würdigen.
Kosten für das Lektorat
Die Kosten variieren von Agentur zu Agentur. Die einen verlangen einen gewissen Betrag pro Normseite, die anderen entscheiden sich für einen Pauschalpreis. Das Geld ist aber mit Sicherheit gut investiert. Denn kein Verlag nimmt ein eingereichtes Manuskript, wenn es schon bei den ersten Seiten an der Standardsprache scheitert.
Daher ist abschließend noch zu sagen: Lassen Sie Ihren Text korrigieren!